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In der aktuellen Ausgabe des deutschen Magazins «Medium - Magazin für Journalisten» hat Paulin Tillmann einen spannenden Artikel zu den «Innovationstreibern im Publishing» verfasst. Die Digitalisierung schafft nicht nur Disruption, sondern auch neue Rollen. Darunter: Innovationsmanager, die den Wandel und die Kreativität vorantreiben sollen. Der Fokus der Artikels liegt auf Deutschland. Doch wie machen es die Nachbarn in der Schweiz? Neben Michael Marti von Tamedia wurde ich in meiner Rolle als Head of Product und Development bei der Blick-Gruppe erwähnt.

Den kompletten Artikel findet ihr anbei oder hier als PDF-Link: Innovationstreiber

Gemäss dem Mobile-Report 2013 von NET-Metrix greifen bereits 3,2 Mio. Nutzer in der Schweiz über mobile Geräte aufs Internet zu. Davon nutzen 2,2 Mio. Nutzer täglich oder fast täglich das Internet über mobile Endgeräte. Ebenfalls der Internetzugriff über Tablets wächst rasant. Der Report besagt, dass fast 1 Mio. der Tablet-User über Tablet aufs Internet zugreifen. Das mobile Internet ist in der Schweiz angekommen. Die stark wachsende Verbreitung der mobilen Endgeräte und deren intensive Nutzung haben auch den Medienkonsum verändert. Immer mehr Menschen informieren sich über Smartphones und Tablets über das Weltgeschehen. Die Schweizer Medienmarken versuchen, den neuen Nutzungsgewohnheiten Rechnung zu tragen und haben in den letzten Jahren die Newsportale auf die neuen Bildschirmgrösse der mobilen Geräte optimiert und Applications entwickelt. So gibt es heutzutage von praktisch sämtlichen Medienprodukten entsprechende Applications auf dem Markt. Ein Blick auf die zertifizierten Monatsdaten von NET-Metrix-Audit und NET-Metrix Mobile belegt die Wichtigkeit des mobilen Kanals. Im Monat Dezember 2013 hat „20 Minuten“ (deutsche Version) insgesamt 58,8 Mio. Besuche auf ihrem digitalen Kanal registriert. Davon kamen 14,4 Mio. Visits über Desktop und 44,4 Mio. Visits über Mobile (Smartphone und Tablet). D.h. mehr als 75% aller Visits kamen über mobile Endgeräte. „20 Minuten“ weist - wie untenstehende Abbildung zeigt - den höchsten prozentualen Anteil Visits über Mobile aus. Aber auch die im Newsnet zusammengefassten deutschsprachigen Newsportale „Basler Zeitung“, „Berner Zeitung“, „Der Bund“ und „Tages-Anzeiger kommen auf Werte zwischen 37% und 46%. Der „Blick“ als Boulevardblatt erreicht 41%. Die „Neue Zürcher Zeitung“ hingegen kommt mit ihrer seriösen Berichterstattung auf lediglich 23% mobilen Traffic (bzw. Visits).

Im Dezember 2013 kommen bei 20 Minuten 76% aller Visits über Mobile (Smartphone und Tablets)

Mobile Traffic

Ein Blick auf die absoluten Werte der Visits über mobile Endgeräte zeigt, dass „20 Minuten“ (deutschsprachige Version) im Vergleich mit den Deutschschweizer Tageszeitungen mit Abstand am meisten Mobile Visits erzielt. Im Dezember 2013 konnte „20 Minuten“ insgesamt 44,4 Mio. Visits zählen. Dies bedeutet ein Wachstum von 60% gegenüber dem Vorjahr. An zweiter Stelle platziert sich der „Blick“ mit 23,1 Mio. Visits. Die untenstehende Abbildung visualisiert, dass die beiden grossen Boulevard-Titel „20 Minuten“ und „Blick“ deutlich am meisten von der wachsenden mobilen Internetnutzung profitieren kann. An dritter Position kann sich der „Tages-Anzeiger“ mit 6,5 Mio. Visits behaupten, aber mit bereits einem beachtlichen Abstand auf die grössten zwei Medienmarken. Die „Neue Zürcher Zeitung“ muss sich deutlich vom „Tages-Anzeiger“ mit 1,9 Mio. Mobile Visits geschlagen geben. Dahinter folgen „Basler Zeitung“, „Berner Zeitung“, „Der Bund“, „Neue Luzerner Zeitung“ und das „St. Galler Tagblatt“.

Insgesamt sind innerhalb eines Jahres bei diesen neun ausgewählten Deutschschweizer Newsportalen die mobilen Visits um 53% gestiegen. Insbesondere die Boulevard-Titel können stark wachsen. Bei „20 Minuten“ beträgt das Wachstum 60% und beim „Blick“ 49% gegenüber Vorjahr.

Mobile Traffic

In Anbetracht sowohl der jährlichen prozentualen Wachstumsrate als auch der absoluten Werte zeigt sich, dass insbesondere Boulevard-Titel stark über mobile Endgeräte gelesen werden. Die beiden Plattformen „20 Minuten“ und „Blick“ haben zusammen bei der gemachten Auswahl einen Marktanteil von 84% aller mobilen Visits. Es scheint, dass der Abstand der beiden grössten Player zu den restlichen Konkurrenten auch zukünftig noch zunehmen wird.

Die Grössenunterschiede der Anzahl an Mobile Visits zeigt deutlich auch die Entwicklung über die Gesamtzeit der erhobenen Zahlen. Im März 2012 erschien zum ersten Mal die Net-Metrix Mobile Publikation. Es zeigt sich, dass bereits im April 2012 „20 Minuten“, „Blick“ und „Tages-Anzeiger“ mit Abstand am meisten Mobile Visits generierten. Mit der höheren Wachstumsrate der Boulevard-Titel hat sich der absolute und relative Abstand weiter vergrössert.

Mobile Traffic
Und damit der Wachstum auch bei den kleineren Player visuell wahrgenommen werden kann, anbei noch untenstehende Abbildung mit den Medienmarken „NZZ“, Basler Zeitung“, „Berner Zeitung“, „Der Bund“, „Neue Luzerner Zeitung“ und „St. Galler Tagblatt“.
Mobile Traffic
Ähnliche Beiträge:

Seit März 2012 werden von Net-Metrix der Mobile Traffic separat ausgewiesen. 96 Schweizer Mobile-Sites und Apps weisen bei Net-Metrix-Mobile monatlich ihre Nutzungszahlen aus. Damit hat der Schweizer Markt zertifizierte und verlässliche Mobile-Kennzahlen aus einer unabhängigen Quellen.

Ein fokussierter Blick auf lediglich die Newsportale der Schweiz lohnt sich. Dafür wurden folgende 14 Newsportale aus der Deutschschweiz und der Westschweiz miteinander verglichen:

  • 20 Minuten DCH
  • 20 Minutes WCH
  • 24heures
  • Basler Zeitung
  • Berner Zeitung
  • Blick
  • Der Bund
  • Le Temps
  • Le Matin
  • Neue Luzerner Zeitung
  • Neue Zürcher Zeitung
  • St. Galler Tagblatt
  • Tages-Anzeiger
  • Tribune de Genève

Im Allgemeinen:

  • Innerhalb von 19 Monaten (November 2013 versus April 2012) haben sich die monatlichen Mobile Visits um den Faktor 2.5x erhöht (Anmerkung: Angaben von März 2012 nicht vergleichbar, da ohne 20 Minuten)
  • Die Bestmarke mit fast 100 Mio. Visits wurde im September 2013 aufgestellt

Monatliche Mobile Visits von 14 Schweizer Newsplattformen

Das animierte Chart zu den monatlichen Mobile Visits von 14 Schweizer Newsplattformen: http://cf.datawrapper.de/Td5kD/1/

Im Speziellen:

  • 20 Minuten Deutschschweiz verbucht mit Abstand am meisten Mobile Visits pro Monat (August 2013: 44,1 Mio. Visits)
  • 20 Minuten Deutschschweiz erzielte seit April 2012 die grösste Wachstumsrate
  • Blick ist die klare Nummer 2 im Schweizer Markt (November 2013: 21,7 Mio. Visits)
  • In der Westschweiz gewinnt ebenfalls 20 Minutes (November 2013: 13,5 Mio. Visits) deutlich vor Le Matin (4,1 Mio. Visits)
  • Tages-Anzeiger erzielt als Nicht-Boulevard-Titel mit 6,3 Mio. Visits (November 2013) ansehnliche Werte. Die Wachstumsrate von Tages-Anzeiger ist ggü. den Boulevardtiteln gering
  • Die Werte der übrigen Zeitungstitel (wie NZZ, St. Galler Tagblatt, Berner Zeitung etc.) bewegen sich unter 2 Mio. Visits pro Monat und können keine derartige Wachstumsgeschichte wie 20 Minuten aufzeigen

Mobile Traffic Newsportale Schweiz

Das animierte Chart zur Entwicklung des Mobile Traffic der Newsportale in der Schweiz (Mio. Visits): http://cf.datawrapper.de/CTHEi/2/

Die Grafiken wurden erstellt mit Datawrapper.de.

Verwandter Artikel: 20Minuten und Blick haben beim Mobile Traffic bei den Schweizer Newsplattformen einen Marktanteil von 87%

Der neue CAS Mobile Business an der HWZ ist am 08. November 2013 gestartet. Als einer der ersten Tasks darf ein Thema für die Diplomarbeit gefunden werden. Und diesem Tasks habe ich mich an diesem Wochenende gewidmet.

Die Zutaten:

  • Ein nebliges Herbstwochende
  • 6 Stunden Zeit
  • Ein iPhone
  • Ein Computer mit Internetzugang
  • Think-Cell, Excel und Powerpoint
  • Net-Metrix-Mobile-Daten
  • Ein Ziel: Definition des Themas für die Diplomarbeit (sollte etwas mit „Mobile“ zu tun haben;-))

Das Vorgehen:

  • Man verbinde das Thema „Mobile“ und „News“.
  • Man füge ein paar Net-Metrix-Mobile-Daten hinzu.
  • Man schweift ab und es ensteht ein Amuse-Bouche, nachdem man mit den Net-Metrix-Mobile-Daten eine sauberes Excel zu den News-Plattformen in der Schweiz erstellt hat.

Und dieses kleine Amuse-Bouche möchte ich euch nicht vorenthalten. Seit März 2012 werden von Net-Metrix monatlich die mobilen Nutzungsdaten der teilnehmenden Angeboten erhoben und veröffentlicht. Aktuell nehmen über 90 Mobile-Sites und Apps bekannter Schweizer Anbieter daran teil. Mich interessiert, wie sich der Mobile-Traffic (über Smartphones und Tablets) der Schweizer Newsportale entwickelt. Deshalb berücksichtige ich anbei folgende 14 Newsplattformen in der Schweiz: 20 Minuten D-CH, 20 Minuten W-CH, 24heures, Basler Zeitung, Berner Zeitung, Blilck, Der Bund, Le Temps, Le Matin, Neue Luzerner Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, St. Galler Tagblatt, Tages-Anzeiger und Tribune de Genève.

Mobile Visits News-Plattformen Schweiz pro Monat

Prozentualer Anteil Visits pro Monat

Die Schlüsselerkenntnisse:

  • Die mobile Nutzung von News-Plattformen wächst deutlich an. So erzielten die ausgewählten Newsplattformen bei den Visits ein jährliches Wachstum (CAGR) um 93% und bei den Page Impressions sogar 138%
  • Die drei grössten Player sind 20 Minuten D-CH, Blick und 20 Minuten W-CH. Bezüglich Visits pro Monat hatte 20 Minuten D-CH im September 2013 innerhalb der ausgewählten 14 Newsplattformen ein Marktanteil von 44%. Innerhalb eines Jahres konnte 20 Minuten D-CH seinen Marktanteil von 42% um 2 Prozentpunkte erhöhen. Blick büsste innerhalb eines Jahres 2 Prozentpunkte ein und liegt im September 2013 bei 22%. Ebenfalls Marktanteil zulegen konnte 20 Minuten W-CH von 11% auf 13%. Bezüglich Page Impressions sieht das Bild ähnlich aus. Marktführer mit einem Marktanteil von 43% ist 20 Minuten D-CH hinter Blick mit 32%. 20 Minuten W-CH erzielt einen Marktanteil von 12%.
  • Die drei grössten Player (20 Minuten D-CH, Blick und 20 Minuten W-CH) verfügen zusammen über einen Marktanteil von 79% bezüglich Visits und sogar über einen Marktanteil von 87% bezüglich Page Impressions.
  • Blick erzielt mehr Page Impressions pro Visit als 20 Minuten. Dadurch kann Blick einen höheren Marktanteil bei den Page Impressions als bei den Visits ausweisen.
  • Die News-Plattformen generierten im September 2013 ingesamt 100 Mio. mobile Visits. Davon kamen 26% über Mobile-Sites, 48% über Phone-Apps, 7% über Tablet-Apps und 20% über Universal-Apps (Phone & Tablet).
  • Die News-Plattformen generierten im September 2013 insgesamt 1’290 Mio. mobile Page Impressions. Davon kamen 23% über Mobile-Sites, 40% über Phone-Apps, 11% über Tablet-Apps und 17% über Universal-Apps (Phone & Tablet). Der Kanal „Tablets“ konnte ggü. Vorjahr um 4 Prozentpunkte von 7% auf 11% zulegen. Tablets erzielte ein überdurchschnittlich hohes järhliches Wachstum von +328%

Mobile Page Impressions News-Plattformen Schweiz

Prozentualer Anteil Page Impressions pro Monat

Entwicklung Page Impressions über Kanäle

Prozentualer Anteil Page Impressions über Kanäle pro Monat

Das Thema meiner Diplomarbeit:

Der kleine Exkurs mit dem Amuse-Bouche war zwar ein Zeitfresser, aber trotzdem kristallisierte sich folgendes Thema für meine Diplomarbeit heraus:
Die Erfolgsfaktoren von mobilen News-Plattformen in der Schweiz“

Anmerkung: Es konnten lediglich die 14 Newsplattformen bei der Analyse berücksichtigt werden, welche bei Net-Metrix-Mobile teilnehmen. Daneben gibt es etliche weitere mobile Newsplattformen in der Schweiz (wie beispielsweise srf.ch), welche nicht berücksichtigt werden konnten. Die Ergebnisse müssen daher in diesem Kontext interpretiert werden.

Das Schweizer Medienunternehmen Ringier plant auch ein neues Online-Portal. „Buzzfeed“ soll dabei als Vorbild dienen: Viel Unterhaltung, wenig Journalismus. Eine junge und urbane Leserschaft wird anvisiert. Die Buzzfeed-Kopie soll an die Boulevardzeitung Blick/Blick am Abend angedockt werden.

Doch Ringier ist mit der Idee eines neuen Online-Portals nicht allein. Wer hat erfunden? Ricola, Ringier oder doch Hansi Voigt?
Im ersten Quartal 2014 will Hansi Voigt sein Newsportal (Projektname Watson.ch) starten. Wird Ringier bereits früher als Watson auftauchen? Wer gewinnt das Rennen um die digitale Zukunft? Es bleibt spannend. Wir bleiben dran.

Buzzfeed Ringier

Quellen:
Kress.de
Handelsblatt.com
Meedia.com

Die Schweiz ist Vize-Weltmeister im Eishockey. Und laut Blick sind unsere Eisgenossen die Weltmeister der Herzen. Die beiden Verteidiger Roman Josi und Julien Vauclair haben es sogar als erste Schweizer Eishockeyspieler den Sprung ins All-Star-Team einer WM geschafft. Wer ist meiner Meinung nach ins Medien-All-Star-Team der Schweiz geschafft hat, findet ihr anbei.

1. Stürmer: Live-Ticker als bester „junger, aufstrebender Spieler“

Den Montagnachmittag, 06. Juni 2013 verbrachte ich als Zugreisender von Lausanne nach Zürich. So konnte ich das Spiel per Live-Ticker von 20Minuten Online mitverfolgen. Bisher wusste ich gar nicht, dass Live-Ticker so spannend sein können. Grosse TV-Events eignen sich aus meiner Sicht optimal für einen Live-Ticker, weil dadurch auch das Bedürfnis nach Second Screen abgedeckt wird.

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2. Stürmer: Kostenlose Online-Portals als „Most Valuable Players“

Die WM hat es wieder einmal gezeigt. Die schnellen Gratis-Medien 20Min.ch und Blick.ch befriedigen meine Bedürfnisse bestens. Ich möchte in kurzer Zeit viele Berichte lesen und viele Bilder anschauen. Ich werde vermutlich nie bereit sein, für digitale Sportnachrichten zu bezahlen.

1. Verteidiger: Die SonntagsZeitung wegen ihrer Exzellenz im Bereich „Ankurbelung Einzelverkäufe“

Es war ein optimales Timing für die Sonntagspresse nach dem Sieg am Samstagabend gegen die USA, das Thema „Schweizer Eishockey“ am Sonntag gross zu bringen. Um die Einzelverkäufe (Kioske, Tankstellen, etc.) anzukurbeln, ist es relevant, welche Geschichten auf der Frontseite angerissen werden, bzw. insbesondere auf der oberen Hälfte der Frontseite, weil potenzielle Kunden am Kiosk jeweils nur diese Hälfte der Zeitung sehen. Der SonntagsZeitung ist es gelungen, die Eisgenossen sehr prominent zu platzieren.

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2. Verteidiger: Arnd Wiegmann von Reuters als Topscorer im „Fotoschiessen“

Arnd Wiegmann von Reuters ist ein gelungen, nach dem 3:0 im Halbfinal ein Bild vom Knäuel der Freude rund um den Goalie Reto Berra zu schiessen, welches sowohl von der NZZamSonntag als auch von der SonntagsZeitung abgebildet wurde.

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3. Stürmer (Center): Blick als schnellster und agilster Spieler

Für die Printmedien war das Finale am Sonntagabend vor Pfingstmontag suboptimal, weil am Pfingstmontag keine Tageszeitungen erscheinen. Der Blick ging am besten mit dieser Herausforderung um und produzierte spontan ein 16-seitiges kostenloses Eishockey-Special. Die Sonderausgabe gab es in den Boxen von „Blick am Abend“ in den grossen Städten sowie den den grossen kKiosken. Neben der Würdigung der Helden und als Geschenk für die Fans war das Eishockey-Special sicherlich auch kommerziell zufriedenstellend. Fünf ganzseitige Inserate (Postfinance, Arosa, UMB, Swisscanto und kKioske) lassen sich sehen. Wow. Die grosse Blick-Sonderausgabe findet man als e-Paper unter folgendem Link: http://issuu.com/blick_ch/docs/blick_wm-sonderausgabe/1

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Torhüter: SRF als solidester Torhüter

Wir haben in der Schweiz im TV-Markt lediglich ein Torhüter auf Weltklasseniveau. Trotzdem war die Berichterstattung von SRF wieder einmal sehr solide. Steffi Buchli quasselte sich souverän durch die Sendungen. Congratulations.